Hallo Leude!
Dies ist dann wohl meine persönlich Zeile in dem
gigantischen Haufen an kreativem Regen, den wir zusammen erzeugt haben. An
dieser Stelle möchte ich gleich mein ganz besonderes Lob an Niko „mit K, the
amazing“ Mandt aussprechen ohne den das ganze Projekt niemals entstanden wäre
und schon gar nicht in einer solchen Geschwindigkeit.
Und
dabei fing alles ganz harmlos an. Nämlich mit einem Gespräch zwischen Niko und
mir, darüber, wie es wäre ein paar lustige Sketche zu drehen. Nun ja, wenn man
sich anschaut was wir ganz zu Anfang vorhatten und was daraus geworden ist kann
ich nur sagen ich bin sehr stolz auf m... ähhh, ich meine auf uns.
Wie
schon gesagt war Niko derjenige von dem die Sache hauptsächlich ausging
(Drehbuch, Camera, Regie) und der alle die mitmachten bei der Stange gehalten
hat. Also, an dieser Stelle ein ganz persönliches „HUT AB“ von mir an den Typen
hinter der Kamera, der alles organisiert hat (und natürlich an die Kleine, die
immer dabei war und ohne die der das gar nicht hingekriegt hätte).
Aber
damit nicht genug. Ich möchte noch loswerden, dass die ganze Sache hier mehr
ist als nur ein Film. Ein paar Jungs und Mädels die sich aufmachten eine
Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte über Gut und Böse, schwarz und weiß,
lang und nicht ganz so lang, verschissen und sauber sowie Sieg oder Niederlage.
Kurzum, etwas das mir sehr viel bedeutet. Es ist etwas das mich näher an
einzelne Personen im Team herangeführt hat (an dieser Stelle möchte ich
vorausnehmen, dass keiner der anderen Autoren die Unverfrorenheit besitzen
sollte irgend ein Wort über die „Käfft vom Möhr oder seinem Genital“ in den
Mund zu nehmen. Mögen tausend Kamehlflöhe die Arschlöcher jener heimsuchen, die
es wagen!!!). Und ich meine nicht nur körperlich, obwohl ich schon öfter mal
dachte, dass der eine oder andere sich ein besseres Deo oder einfach nur eine
anständige Körperhygiene zulegen sollte (dies betrifft jedoch vornehmlich die
Action-Außenaufnahmen). Nein, vielmehr auch geistig, im Zusammenhalt des Teams
fühle ich mich jetzt eher wie ein vollwertiges Mitglied. Ein Mitglied, dass wie
jedes andere seinen Teil zu diesem Feuerwerk eines ganz speziellen Spaßes
beigetragen hat. Wobei ich bei meinem Part der Geschichte wäre.
Eine
der Hauptrollen, die wie ich finde sehr gut zu mir passt und die mir eine menge
Spaß sowie auch peinliches Filmmaterial eingebracht hat (jedoch bin ich im
Resummé der Peinlichkeiten noch sehr gut weggekommen).
Zunächst
muss ich meinem Arbeitskollegen Tobias für einen nahezu perfekten und intellektuell
hochanspruchsvollen Nachsatz danken der mich bei der Namensgebung
weitergebracht hat.
SENSAI
52 „sechs paar Schlabbe acht paar Schuh“.
Vielen
Dank für die Inspiration!
Es
gibt zwar Orte an denen man für solche Sprüche getötet wird aber genau diese dreiste
Schlichtheit hat mit so mitgenommen dass ich nicht anders konnte als mich so zu
nennen. Allerdings habe ich dann doch darauf verzichtet mich Playboy 52
zu nennen wie mir vorgeschlagen wurde, da zum einen dieser Name dann doch zu
nah am Original gewesen wäre und ich zum anderen die Sache nicht überstanden
hätte. Wie gesagt für gewisse Sachen wird man an gewissen Orten getötet. Ich
bitte also um Dein Verständnis, lieber Tobias. Jedoch weg vom Namen hin zum
Charakter.
Es
hat mir wie schon erwähnt sehr viel Spaß gemacht den Sensai 52 zu spielen (was
natürlich nicht heißt dass ich nicht auch andere Typen spielen möchte). Er ist
einfach ein Kerl, der weiß wie man die Dinge anpackt. Sex, Alkohol,
Tobsuchtsanfälle und das permanente Prügeln des uneinsichtigen Schülers zeichnen
diesen Prachtkerl aus. Ein Typ, der weiß wie man die Dinge so richtig vergeigt.
Aber was soll’s, bis zum Ende ist aus Crizz dann doch noch ein echter Crizz-Fu
geworden. Ich finde „52“ hat das beste aus diesem Wrack an körperlicher Leistungsfähigkeit,
diesem dämlichen Nichts, diesem, diesem....
.....
ich werd schon wieder ganz rasend wenn ich nur an diesen Versager denke.
Verdammt,
ruhig ganz ruhig. Irgendein inkompetenter, unwissender Freak hat ihn nun mal
zum Helden der Geschichte hinaufbefördert!
Wo
war ich stehen geblieben? Ach ja, auf jeden Fall hat der Meister dann doch noch
das Beste aus seinem Schüler gemacht, was ihm beim allesentscheidenden Kampf
eine recht imposante Überlebenschance einbrachte.
Wie
die ganze Sache schließlich ausgeht könnt ihr Euch sicher denken. Oder etwa
nicht?
Wie
auch immer. Ihr solltet Euch den
Streifen auf jeden Fall ansehen und uns nicht im Dunkeln darüber tappen lassen,
was in euren Hirnen nach dem Konsum des selbigen vorgegangen ist.
(hier Klicken!)
Zum
Schluss noch viele Grüße an alle, die wissen wie man meinen Namen schreibt. Bis
dahin gehabt Euch wohl, bleibt sauber und genießt die Show.
See Ya, Euer GOD DAMM FLOW alias SENSAI 52
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